schumusik.de  BERNHARD SCHUMACHER


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Kommentar zur

Trompetenschule für Kinder, Band 2

Seite 84 und 85

Triolen: Es ist hilfreich, alle Übungen und Stücke auf den Seiten 84 und 85 in ruhigem Tempo unabhängig von den Tonhöhen zuerst als reine Rhythmusübungen aufzufassen, also Klatschen, Patschen, auf die Tischplatte tippen usw. und zwar mit verteilten Rollen. Zuerst muss der Grundschlag gesichert werden, also einige Takte gemeinsam nur vier Viertel pro Takt klatschen, dann - evtl.. wieder erst einmal gemeinsam einige Takte acht normale Achtel pro Takt. Dann wechselt einer in den Viertel-Grundschlag und der andere klopft die Achtel dazu. Und dann weiter zu zwölf Triolenachtel pro Takt am besten unter Beibehalten des gleichen Viertel-Grundschlages, zuerst der (oder die) eine, dann der andere. Für manche reicht das schon für den Anfang als Einführung. Man spiele die erste Zeile mt wechselnder Besetzung mit den Instrumenten auf die vorgegebenen Töne. Erst wenn das sicher und gut geht (auch der Übergang von den normalen Achteln zu Triolenachteln), üben wir die folgenden Zeilen wieder zuerst nur rhythmisch abwechselnd in den Stimmen und spielen dann mit den Instrumenten.

Es ist gut, die einzelnen Lerninhalte getrennt zu behandeln, also wie oben beschrieben zuerst den richtigen Rhythmus, dann die richtigen Noten (Tonhöhen).

Höre dir die Stücke auf der CD an, übe jedoch dann zuerst ohne CD, und wenn du dir ziemlich sicher bist, spiele vergnügt bei der CD mit.

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